Mit Atlas als grafischem Editor können beliebige Formulare erstellt werden, um diverse Rohdaten wie XML zu formatieren und auch regelbasiert an beliebige Drucksysteme ausgeben zu können.
„ Highlights “
In Mercury integrierter Dokumentendesigner
Bidirektionale Kommunikation von der Datenquelle bis zum Druck
Soll-Ist-Vergleich zwischen Layoutergebnis und realem Druck
Interaktive Drag-and-Drop Benutzeroberfläche
Modul zur dynamischen Formularverarbeitung
Auch das Verarbeiten von zukunftsorientierten Formaten ist mit Mercury möglich. Das geschieht mit dem Atlas Modul, das „Document-Composing-Tool“. Mercury Atlas stellt ein weiteres und sehr wichtiges neues Standbein des Unternehmens docuFORM dar. Dabei handelt es sich um einen Formulardesigner, welcher es ermöglicht, unter Einbeziehung nichtformatierter Rohdaten variable Dokumente mit Inhalten zu füllen.
Diese werden dann über den Mercury Printserver ausgeben. Über Atlas können daher unformatierte Altdaten aus Hostumgebungen sowie auch modernste und neueste XML Strukturen verarbeitet, in Dokumente abgebildet, und letztlich auch ausgegeben werden.
Dynamic Form Editor & Workflow
Neben den verschiedensten Unternehmen hat sich bereits die Daimler AG für Atlas entschieden. Deren jüngste Entwicklung im Bereich Produktionsanwendung liefert gerade nicht mehr formatierte Seiten, sondern lediglich XML Strukturen. Diese werden an Mercury Atlas übergeben. In einem einmaligen Designprozess werden dann die variablen Daten auf dynamische Formulare platziert. Dadurch können im echten Produktionsdruck neben Etiketten und Barcodes auch ganze Konstruktionszeichnungen und KFZ-Datenblätter sowie auch alle anderen Produktionsunterlagen dynamisch gedruckt und mit Hilfe des Global Printer Interfaces variabel ausgegeben werden.
Atlas Designer
Bei Atlas handelt es sich ebenfalls um eine vollständig integrierte Lösung im Mercury Workflow. Dabei werden eingangsseitig die Rohdaten immer mit den dynamisch generierten Druckseiten auf Vollständigkeit verglichen. Erst dann wird der Datenquelle mitgeteilt, ob die Rohdaten auch korrekt gedruckt wurden. Man spricht hier von einem bidirektionalen gesicherten Druck, wiederum ein Alleinstellungsmerkmal der Mercury Suite in Verbindung mit Atlas.
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