Jeder Drucker, jederzeit, von jedem Ort
Der docuFORM GPD als virtueller Druckertreiber
Europaweit patentierte Druck-Engine für herstellerübergreifendes und unabhängiges Drucken aus Microsoft Windows Programmen
Diese Lösung verzichtet auf jegliche Form von klassischen Druckertreibern.
Beim docuFORM GPD Druckertreiber handelt es sich um einen Microsoft Windows basierten Druckertreiber für GPD Drucksysteme, der generische Postscript Druckdaten erzeugt. Diese werden vom docuFORM GPD Druckertreiber an die Mercury OMS Software weitergeleitet und dort
von der der Mercury OMS Software um den spezifischen Postscript Code des ausgewählten Ausgabesystems ergänzt.
So wird gewährleistet, dass jedes als GPD Drucksystem eingerichtete Ausgabesystem immer mit exakt für dieses System generierten Druckdaten gespeist wird. Dieses Verfahren wird auch für den Follow"2"Print Druck angewandt. Auch hier wird der Druckdatenstrom erst nach
Authentifizierung des Anwenders am Ausgabegerät mit dem für dieses Ausgabegerät erforderlichen Postscript Code aufbereitet.
Der docuFORM GPD Druckertreiber bietet verschiedene Konfigurationsdialoge zur Auswahl der gewünschten Ausgabeoptionen.
Im Tabulator Sicherheitseinstellungen kann die gewünschte Ausgabe der Druckdaten eingerichtet werden. Neben dem Direktdruck stehen hier auch das Follow"2"Print Verfahren und das durch Eingabe einer PIN gesicherte Druckverfahren zur Verfügung. Der docuFORM Global Printer Driver erkennt hierbei automatisch, welche Drucksysteme das PIN Druck Verfahren unterstützen.
In weiteren Konfigurationsdialogen können Einstellungen zu Druckoptionen, Format, Farb- und Papieroptionen, sowie zur Endverarbeitung für die Druckausgabe des GPD Drucksystems eingerichtet werden.
Hierbei zeigt der GPD in der Papierauswahlliste durch ein Symbol die aktuell eingelegten Papierformate an. Bedruckbare Papierformate, die aber derzeit nicht am Drucksystem eingelegt sind, werde durch ein
Symbol gekennzeichnet. Papierformate, die das Drucksystem nicht verarbeiten kann, sind durch ein Symbol in der Papierauswahlliste gekennzeichnet, können aber trotzdem – z.B. zur PDF Erstellung – ausgewählt werden.
Im Tabulator Endverarbeitung können unter anderem die Optionen für die Heftung an unterschiedlichen Blattpositionen eingestellt werden.
Im Konfigurationstabulator PDF Optionen können die für den docuFORM GPD PDF Workflow erforderlichen Einstellungen vorgenommen werden.
Unter Ausgabeoptionen kann ausgewühlt werden, ob die mit dem docuFORM GPD erstellten Dokumente nur ausgedruckt werden sollen, ob nur PDF Dateien dieser Dokumente erstellt werden sollen, oder ob sowohl ausgedruckt, als auch PDF Dokumente erstellt werden sollen.
Die Erstellung der PDF Dokumente erfolgt durch die Mercury OMS Software. Die von Mercury erstellten PDF Dokumente werden dem Anwender per E-Mail zugesandt. Hierzu muss die Empfängeradresse der PDF Dokumente in das Eingabefeld E-Mail-Adresse für PDF Versand
eingetragen werden. Im Bereich PDF Einstellungen können Optionen zur Erstellung der PDF Dokumente ausgewählt werden.
Zur Nutzung des docuFORM GPD pdf-Workflows müssen die hierzu erforderlichen logischen Druckpfade in der Mercury OMS Software eingerichtet werden.
Drucken mit dem docuFORM Global Printer Interface
Der Druck von Dokumenten mit dem docuFORM Global Printer Interface unterscheidet sich nicht vom gewohnten Druckworkflow einer Windows Anwendung.
Der Anwender wählt im Drucken Dialog seiner Applikation den gewünschten GPD Drucker aus, und kann dann, wie gewohnt, durch Aufruf des Eigenschaften Dialoges die für den gewünschten Ausdruck erforderlichen Optionen des GPD Druckers konfigurieren.
Die vom docuFORM GPD erzeugten Postscript Druckdaten werden dann an den zuständigen Mercury OMS Server übertragen, dort für die Ausgabe auf das gewünschte Zieldrucksystem aufbereitet und an dieses System zum Ausdruck übergeben.
Eine Follow"2"Print-Funktionalität ist immer standardmäßig integriert.
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